Donnerstag, 31. Dezember 2015

Mein DIY-Jahr 2015






Nach dem gestrigen allgemeinen Rückblick, will ich Euch heute noch meine Selfmade-Projekte aus dem Jahr 2015 zeigen. Beim Bildersuchen war ich doch ganz schön erstaunt, was ich dieses Jahr so alles gewerkelt habe. Mal von den vielen Teilen, die es weder in den Blog noch überhaupt auf meinen Fotoapperat geschafft haben abgesehen, war dies doch eine stattliche Anzahl an Genähtem, Gebasteltem, Gestricktem, Beton Gegossenem, Geplottertem und und und... ich glaub nur gehäkelt hab ich dieses Jahr nicht... halt doch: 4 Eulchen, aber davon gibts keine Fotos. Aber nicht schlimm... kennt ihr ja schon. Vom Vorjahr, vom Vorvorjahr und vermutlich auch noch vom Vorvorvorjahr :)

So, jetzt hör ich aber auf zu schrieben, nicht, dass es wieder soviel Text wie gestern gibt *grins*. Hab heute auch nicht soviel Zeit... ist schließlich Silvester und noch Einiges zu tun. 

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ne mega Silvestersause... kommt gut rein ins neue Jahr, auf dass wir uns alle gesund und munter in 2016 wiedersehen. 


verlinkt: Best of DIY 2015


Machts euch fein!
Eure
Pamy
♥♥♥





Mittwoch, 30. Dezember 2015

Das war mein 2015...





So, nun haben wir es fast geschafft... das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich nutze die Zeit zwischen den Jahren ja immer auch dafür, einmal zurückzublicken und das Jahr Revue passieren zu lassen: 

Was habe ich alles erlebt, gesehen, was war schön und was auch vielleicht weniger? Was war mir wichtig? Worüber habe ich mich ganz besonders gefreut oder vielleicht auch geärgert? Eines kann ich aber definitiv sagen, es war ein für mich extrem ereignisreiches Jahr mit vielen Erlebnissen und Begegnungen, das merke ich auch spätestens jetzt, wenn ich mal ein bisschen genauer darüber nachdenke, was eigentlich genau so alles los war. 

Alleine die Wetterlagen waren dieses Jahr ja wirklich heftig und vor allem auch extrem. Angefangen mit einem megalangen Winter und dann dieser Wahnsinnssommer. Am heißesten Tag davon haben wir den 45. Geburtstag meines Mannes gefeiert, genau so, wie ich es schon immer mal machen wollte, bei uns zu Hause im Garten als Gartenparty mit Lampions in den Bäumen und einer lauen Sommernacht, bei der die Kinder bis in die Puppen spielen und die Erwachsenen klönen, diskutieren und in Erinnerungen schwelgen. Mit Freunden an einer Jagdhütte mitten im Wald zu zelten, verbuche ich ebenfalls als unglaublich schönes Sommer2015-Erlebnis, was wir aber in 2016 wieder machen wollen. Unsere Kinderfreizeit, bei der es uns dieses Jahr nach Österreich verschlagen hat und bei der mein Mann und ich zwei Wochen für 70 Leute gekocht haben, war trotz allem Stress wieder ein Hammererlebnis. Die Hitze hat es uns dabei (vor allem in der Küche!) sicher nicht immer leicht gemacht, aber dennoch kam ich mir vor als sei ich ein Teil von Ferien auf dem Immenhof, nur eben ohne Pferde (wobei es direkt nebenan welche gab). Das lag sicher auch an dem Naturbad im Ort, welches wir ein paarmal (zu Fuß und nur mit dem Rucksack bepackt) besucht haben und was dieses Ferienlagerfeeling entsprechend nochmals unterstützt hat. Zudem waren wir auch noch im "normalen" Zeltlager, das dann aber nur für 4 Tage, dafür aber mit 400 Leuten... Ich glaube man dürfte mich schon als "Lagerkind" durch und durch bezeichnen. Aktuell planen wir schon wieder das Zeltlager für 2016 und ich träume davon, auch einmal einen Urlaub auf dem Campingplatz verbringen zu können. Trotz aller Lagererfahrung hab ich das nämlich noch nie gemacht. 

Apropos Urlaub.... auch davon gab es dieses Jahr gleich zwei. Im Mai waren wir in der Türkei und haben seit Jahren mal wieder einen dieser sogenannten Pauschalreisen gebucht. Ich wollte das ja eigentlich gar nicht, aber meine Männer waren nicht davon abzubringen und schließlich kann der Urlaub nicht immer nur da verbracht werden, wo die Dame des Hauses jedes Mal hin möchte :) Im Nachhinein musste ich auch zugeben, dass es gar nicht das Schlechteste ist, wenn man sich mal 2 Wochen lang bedienen lässt, nichts denken muss und einfach den lieben Herrgott einen guten Mann sein lässt. Der kleine Mann wurde durch schnell gefundene neue Freunde bestens unterhalten und so blieb auch mal Zeit für ein gutes Buch. Dass ich es in der Zeit in der Tat sogar für gleich drei Bücher schaffte, hätte ich selbst nicht gedacht und sich dabei noch den Bauch wärmen zu lassen und ihn dann abends wieder mit dem allerfeinsten Essen wieder zu füllen, war sicher nicht die schlechteste Aktion. 

Im November waren wir ja dann wieder an der Nordsee, ohne All inclusive, dafür aber zum Selbstversorgen, was ich aber auch total toll finde. Denn wenn man morgens noch im Schlafi beim Frühstück sitzen kann, mit direktem Blick auf den Hafen, dann hat das was extrem Gemütliches und da kommt eigentlich auch fast das beste Frühstücksbuffet nicht dagegen an. Der Dauernebel machte das Ganze dann noch irgendwie total mystisch.... auch wenn das vielleicht nicht jedem Mann seines ist... aber ich mag das total. Denn Nebelfotos sind einfach der Hammer... apropos Fotos: in diesem Jahr hatte ich ja einen 5tägigen Fotokurs besucht und das war auch eines der tollen Erlebnisse, die ich zu verbuchen hatte. Endlich nicht nur knipsen, sondern auch mal verstehen, was man da eigentlich tut. Viele Bilder mache ich zwar heute immer noch so, wie ich es finde, dass es gut ist ohne, dass es vielleicht Sinn macht und ein Fotograf die Hände überm Kopf zusammenschlagen würde, aber grundsätzlich mal die Technik zu kennen, ist vielleicht dann irgendwie doch nicht so ganz verkehrt :)

Ein völlig einschneidendes Erlebnis in diesem Jahr war natürlich die Einschulung des Herrn Juniors. Aus dem einstigen Kindergartenkind wurde ein mittlerweile richtiges Schulkind und nach anfänglichen Schwierigkeiten (das mit dem Stillsitzen muss man ja auch erstmal lernen) hat er sich mittlerweile dann aber doch wirklich gut eingelebt. Selbst die Hausaufgaben macht er mittlerweile ohne Murren und Diskussionen, was anfänglich nicht immer so der Fall war. Mittlerweile hat sich alles eingespielt und unseren Alltag dementsprechend angepasst. Besonders gespannt bin ich dennoch auf das kommende Jahr, denn dann wird seine Schule zur Ganztagesschule und da ring ich schon ein bisschen mit mir, ob das für ihn vielleicht wirklich so das Beste ist. Wobei er selbst sich bereits jetzt schon tierisch drauf freut. Wenn ich ihn bisher um 2 Uhr mittags von seiner Betreuung abhole, fragt er mich schon desöfteren, ob er nicht noch bei den anderen bis 4 bleiben kann und manchmal findet er das sogar echt gemein, dass er schon früher heim muss. Ob er das im Sommer, wenn alle ins Schwimmbad gehen und er noch in der Schule bleiben muss, dann auch so sieht, wage ich vielleicht dann doch zu bezweifeln. Dennoch besteht die Schulzeit vermutlich die wenigsten Tage aus Schwimmbadwetter und die Sommerferien dürften dafür auch lange genug sein :)


Tja und dann gabs da noch mein eigener Weg in die "Selbständigkeit" bzw. ins Nebengewerbe. Anfangs nur ne Schnappsidee (ok, eher schon eine Art Kindheitstraum, als ich als kleiner Stöpke meinen Verwandten schon Selbstgebasteltes für 10 Pfennig verkauft habe), die aber immer mehr in mir gereift ist. So hab ich dann im Sommer den Weg aufs Gewerbeamt gewagt und danach "einfach so" meinen Dawanda-Shop eröffnet. Zeitgleich die Zusage für zwei Weihnachtsmärkte. Ich hatte kein Material und nichts, geschweige denn "Produkte" zum Verkaufen... So habe ich gekauft, bestellt und produziert. Das Ganze artete irgendwann in wirklichem Stress aus und ich war auch entsprechend irgendwann am Ende. Ich habe alle Märkte gut "bedient" es hat mir megaviel Spaß gemacht, auch ist mein Dawanda-Shop richtig gut angelaufen, aber dennoch wurde mir das alles zuviel. Aktuell bin ich nun in der Winterpause und wie es danach weiter geht, muss ich erstmal schauen. Natürlich ist das Weihnachtsgeschäft die härteste Zeit, aber dennoch möchte ich das so nicht mehr machen. Zumindest nicht Dawanda-Shop & Märkte zeitgleich... ich werde mich für eines entscheiden (müssen) um dann auch noch Spaß (und das ist das Wichtigste!) am Selbermachen haben zu können. Ich hab ja schließlich auch noch eine Familie, einen Haushalt, einen Job (der dieses Jahr teilweise stark an meinen Nerven gekratzt hat) und mein Ehrenamt.

Auch da (also im Ehrenamt) gab es in diesem Jahr eine für mich ziemlich große bzw. einschneidende Veränderung, die so eigentlich überhaupt nicht geplant war. Früher stand ich in zweiter Reihe, nun stehe ich vorne dran. Nun muss ich die großen Reden schwingen, was überhaupt nicht meines ist und vor dem ich mich normalerweise immer drücke. Nun muss ich aber, kann nicht andere vorschieben und das ist ne echte Herausforderung für mich. Aber genau das macht eben das Leben aus und nur so kann man vielleicht auch über sich hinaus wachsen, auch wenn ich jetzt davor noch ein bisschen Bammel habe. 

Tja und so geht es nun zu Ende, dieses ereignisreiche Jahr (mit noch vielen vielen anderen Dingen, die ich erlebt und gemacht habe, aber ich denke, das würde allmählich hier den Rahmen sprengen) und ich freue mich schon auf das, was vor uns liegt.... auf das es das Beste für uns bringt!


Macht es Euch fein
Eure
Pamy






Dienstag, 29. Dezember 2015

In between.....





Ich liebe diese Zeit zwischen den Jahren, das wahre Weihnachten eigentlich für mich. Kein Stress, (fast) keine Termine, niemand will was (ok, bis auf vorhin, als das Telefon klingelte und es fragte: "Hallo? Ist hier die Jugendfeuerwehr? Wann kommen Sie denn und holen meinen Tannenbaum ab?"... Äh ja, was Onkel Google nicht immer für Anrufe für mich bereit hält *grins*).. aber egal, solche und ähnliche Anrufe sind in dieser Zeit wirklich eher die Seltenheit, man ist reduziert auf das kleine schnuckelige Zuhause, macht es sich dort gemütlich, geht vielleicht mal raus zum Einkaufen oder Spazieren (und nur dafür trennt man sich dann auch mal vom Schlafanzug), aber sonst geht man eher selten vor die Türe. 

Das krasse Gegenteil eigentlich von dem, wie wir sonst in der Regel unser Leben verbringen und das tut gut, entschleunigt und gibt uns Kraft fürs nächste Jahr. Man fährt nen Gang zurück, freut sich immer noch an den Geschenken, die das Christkind einem gebracht hat (ich hatte dieses Jahr ein Geld- und Gutscheinschenkverbot erteilt und das ist überhaupt das Tollste.... lauter soooo schöne Sachen, die ich mir selbst vermutlich nie gekauft hätte. Das ein oder andere zeig ich Euch sicher bei Gelegenheit mal) und spielt die Spiele, die der kleinste Hausbewohner bekommen hat. Unser favorite ist wirklich sein Monopoly-Spiel, das er sich so sehr gewünscht hatte und das Beste ist, dass wir nun wirklich auch Zeit haben, eine komplette Partie zu spielen ohne alles wieder zusammen- bzw. bis zum nächsten Mal beiseite räumen zu müssen..... 4-5 Stunden Spielzeit sind dabei ja durchaus keine Seltenheit... aber ich liebe das und lässt die Familie wirklich auch mal Familie sein. 

Abends dann Tatort schauen, Socken stricken... sooooo schön. Ok, heute Abend gibts nochmal ne verspätete Weihnachtsfeier, aber sonst ist da wirklich nicht mehr viel. 

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine ebenso schöne und entspannte Nachweihnachtszeit. 


Eure

Pamy


Donnerstag, 24. Dezember 2015

Fröhliche Weihnachten!





Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben. Ein grandioses Fest mit ganz viel Lichterglanz, strahlenden Kinderaugen, dem allerbesten Essen, tollen Begegnungen und guten Gesprächen. 

Fahrt herunter, atmet durch, schaltet ab und schöpft neue Kraft für all die Aufgaben, die ein neues Jahr so mit sich bringt und die es zu bewerkstelligen gibt. 


Habt eine wunderschöne Weihnachtszeit
♥♥♥
Eure
Pamy





Dienstag, 22. Dezember 2015

DIY-Betonschale und Grüße aus der Versenkung







Zunächst einmal muss ich mich echt bei Euch für mein treuloses Tomatendasein entschuldigen. Hab ich noch groß getönt, ne kleine Pause von einer Woche zu machen, so sind das in der Tat nun jetzt doch fast zwei ganze Monate geworden. Aber es war mir einfach schlicht und ergreifend nicht möglich, zu bloggen. Weder kam ich zum Posten, noch habe ich bei Euch vorbeischauen können, das tut mir echt leid und bedanken möchte ich mich auch bei all denen die hier in den Kommentaren oder auch per Mail gefragt haben, was los sei oder sich gar schon gesorgt haben, dass vielleicht etwas mit mir nicht stimmt. 

Ich kann Euch beruhigen, alles ok, mir gehts gut und es fehlt mir auch sonst an nichts, ich hatte schlicht und ergreifend einfach überhaupt keine Zeit. Als ich im September mit meinem Dawanda-Shop angefangen habe und dem Plan, gleich an zwei Märkten meinen Sachen feilzubieten (ich liebe diesen uralten Amtsdeutschbegriff, der bis heute auch tatsächlich noch in den Amtsstuben verwendet wird), war mir nicht klar, was mich da alles erwarten wird. Mein Gewerbe habe ich ja erst im Sommer angemeldet und da auch erstmal nur der formhalber.... erst im Herbst habe ich dann so wirklich mit der "Produktion" begonnen.... so quasi von 0 auf 100 und gleich alle drei Sachen auf einmal waren schier nicht zu bewältigen.... allzumal ich noch nen Beruf ausübe, Kind und Haushalt zu versorgen habe und auch im ehrenamtlichen Bereich noch ne nicht ganz kleine Aufgabe ganz neu hinzubekommen habe, was ebenso mehr Zeit beansprucht, als das ich dachte. . 

Nun ja.... so war es in den letzten Wochen nur noch ein einziges Gehetze und Gerenne, mit am Schluss nix mehr Zeit für nichts. Schön war das irgeandwie auch nicht. Als mich dann ne Freundin irgendwann gefragt hat, ob ich mal wieder zum Kaffee vorbeikommen möchte und ich sie wiederum zurückgefragt hab, ob sie denn nun verrückt sei, wenn sie auch nur ansatzweise auf die Idee kommt, dass ich jetzt auch noch Zeit zum Kaffeetrinken hätte. Spätestens da habe ich aber vielmehr gemerkt, dass wohl eher ich verrückt bin und dass ich das so eigentlich auch gar nicht möchte. Alles war einfach zu viel auf einmal....


Dennoch waren meine Märkte toll - es hat mega Spaß gemacht und es ist wirklich auch eine tolle Bestätigung für einen selbst, wenn Leute die Sachen, die man so fabriziert hat, tatsächlich auch toll finden. Das tut dem Ego in der Tat  gut und war dann doch auch der Lohn für alles. 

Letzendlich wäre ja alles nur halb so wild gewesen, wenn ich fürs Erste vielleicht nur ein Projekt gestartet hätte und nicht gleich drei Dinge auf einmal (ob ich das in diesem Leben nochmal lerne???), gerade auch unter dem Aspekt, dass es meine Premiere war und ich ich auch an Deko- und Ausstellsachen so gar nichts hatte und mir dies erst zulegen bzw. selbst basteln musste. So eine Weihnachtsmarkthütte hat schließlich nicht mal ne Lampe drinne hängen und muss zudem noch irgendwie hübsch gestaltet werden, dass es die Leute anspricht. Das hab ich aber nun alles und wenn ich im nächsten Jahr wieder etwas in der Richtung mache(n möchte), muss ich nur meine Kisten hervorholen. 


Tja und kaum waren die Märkte vorbei, gingen die Weihnachtsvorbereitungen schon los. Bei uns wird relativ viel und weitreichend geschenkt, aber das muss eben alles organisiert bzw. gekauft werden und so war ich auch erstmal da beschäftigt. Die Plätzchen backen sich ja zudem nicht unbedingt alleine und ohne selbst Gebackenes ist Weihnachten eben auch kein richtiges Weihnachten. Ein paar Traditionssorten gehören da einfach dazu. 

Aber jetzt bin ich durch... sogar fast mit allem, ich muss noch die Geschenke einpacken, den Baum aufstellen bzw. schmücken und dann heißt es Weichnachten feiern.... Es reicht mir sogar morgen nochmal mit ner lieben Freundin schön essen zu gehen... was freu ich mich .. dieses Jahr umso mehr sogar noch als sonst. 



Am Ende hatte ich jetzt sogar nochmal Zeit ein bisschen was für selber zu werkeln... nur was Kleines, dafür aber nur für mich... nicht auf Bestellung, nicht auf Kundenwunsch, nein, nur so wie ich das will und auch schon lange im Kopf hatte. Eine neue Schale für unsere Nüsse - ich liebe ja Nüsse im Winter (ok, klammern wir DIESEN Winter einfach mal aus), mit Mandarinen und Tee... alleine der Duft ist für mich Entspannung pur. Aber die Schüssel hat mir nie gefallen und deshalb hab ich mir jetzt einfach eine selbst gemacht - aus Beton gegossen, wie ich es auch schon lange auch mal wieder machen wollte. Im Übrigen nehme ich immer Beton-Estrich, der hat zwar Steinchen drinne, aber dafür muss ich nicht noch groß mit Sand anrühren und über den gerade überall erhältlichen sogenannten Kreativbeton kann ich auch nur schmunzeln, ist irgendwie auch nur Geldmacherei für Leute, die den Baumarkt scheuen. Da seih ich mir die Steinchen viel lieber raus. Geht ja auch relativ schnell :)

Als Form hab ich ne größere Plastikschüssel genommen, die ich gut eingeölt habe und in die ich nach Eingießen des Betons eine kleinere reingestellt habe. Zum Beschweren, damit die kleine Schüssel nicht nach oben kommt, habe ich einfach die abgesiebten Steinchen eingefüllt. 

Ich mag meine Schüssel sehr und heute Abend wenn ich dann bei Weihnachtsmusik, Plätzchen und Tee (das mach ich immer so um in die richtige Stimmung zu kommen *grins*) all Geschenke verpackt habe und der Baum steht, werden die Nüsse dann noch vollends geknackt werden. Wenn das kein perfektes Einläuten der Weihnachtszeit ist, weiß ich auch nicht..... :)



Und weil ich nun mit allem durch bin, werd ich mich sicher auch hier wieder öfters blicken lassen.... denn trotz aller nicht vorhandenen Zeit, hab ich meinen Blog und vor allem Euch echt vermisst. Für nächstes Jahr wird das sicher wieder besser werden *dickesfettesindianerehrenwort*

So, jetzt aber noch schnell zum heutigen Creadienstag, nicht dass man mich dort auch schon vermisst hat :)

Habt alle noch ne schöne restliche Vorweihnachtszeit - Ihr wisst: der Countdown läuft.....

Liebe Grüße
Eure
Pamy