Donnerstag, 23. Februar 2017

{Faschenachtsliebe} Möge die Macht mit Euch sein




                                                               
 
 
 
.... oder so ähnlich.
  
Kostüm: selbst genäht nach eigenem Schnitt (von einem alten Bademantel abgenommen und überall um ca. 10 cm vergrößert)
Ohrmütze : Beanieschnittmuster ausm Netz,stark gekürzt und zwei Nummern kleiner als normal genäht Ohren aufgezeichnet, genäht und gewendet, mit Füllwatte gestärkt und anschließend alles rundherum abgenäht. Beim Mützennähen mit eingefasst.
 Dreispitzhände: Pi Mal Daumen aufgezeichnet und genäht. Ging zum Glück gut.
Lichtschwert: altes Papprohr, oben mit Pappe verrschlossen und grün bemalt. Den Griff hab ich mit schwarzem Faserband umwickelt
 
Ich finde, das kann sich durchaus sehen lassen, oder was meint Ihr?
 
In diesem Sinne
 
Hinne Houch und feiert schön. Ich bin dann mal weg, aufspüren die Sith und bekämpfen ich muss :)

 

***
Pamy





Freitag, 17. Februar 2017

{Fotografie} Die Sache mit dem richtigen Licht


Wie Ihr seid gestern wisst, mache ich mir im Moment ja so ziemlich viele Gedanken zum Thema "welche Kamera soll ich mir kaufen" und ich danke Euch mega für die vielen (und dabei auch echt so ausführlichen) Kommentare. Hab mich total gefreut, wieviel Zeit Ihr Euch für mich genommen habt. Und es waren dabei echt auch tolle Gedankenanstöße für mich dabei. Dass das A und O ein gutes Objektiv ist, ist natürlich klar. Damit kann man auch selbst eine etwas schwächere Kamera aufwerten. Mach ich ja jetzt schon. Dennoch kommt ein Einsteigermodell irgendwann natürlich  an seine Grenzen und meine ist eben irgendwie mittlerweile erreicht. Zumindest für mich und meine Bedürfnisse. Meine ist mir zu wenig lichtstark, hat keine WLAN-Funktion, kein herausklappbares Display, zu wenige Megapixel und und und. Ein bisschen brauch ich noch für die Entscheidung, aber ich denke (naja hoffe doch vermutlich eher) nicht mehr allzu lange. 

Tja, aber nicht nur, dass ich mit meiner Kamera gerade nicht mehr so zufrieden bin. Auch das Thema Licht ist so ne Sache. Im Winter gescheite Fotos hinzubekommen, ist echt ne Katastrophe. Das Tageslicht taugt nix. Mit der Zimmerbeleuchtung wirds gelb. Mit dem Weißbildabgleich gehts zwar dann, aber ist irgendwie ja auch nicht das Wahre..... deshalb hab ich mir nun ne Softbox "gegönnt". Gönnen ist jetzt vielleicht auch zuviel gesagt, war ja nicht wirklich ne Megainvestition. Dennoch brint es doch echt was. Ich hab da heute einfach mal aufs Blaue drei Probebilder (die Schachfigur stand einfach mal hier so rum, weil der Sohnemann durch seine SchachAG gerade völlig motiviert ist. Jetzt gewinne ich ja noch gegen ihn. Aber ich befürchte nimmer lange :) )gemacht. Gleiches Motiv, gleicher Hintergrund, gleiche Einstellung. Nur das Licht ist ein anderes. 

1. Tageslicht
2. Zimmerbeleuchtung
3. Beleuchtung mit der Softbox

Der Unterschied kann sich -wie ich finde- doch echt schonmal sehen lassen, oder?

Definitiv werde ich damit noch ein bisschen herumexperimentieren müssen, aber für das erste Mal Ausprobieren, tut sichs doch schomal ganz gut.


Kommt gut ins Wochenende
***
Pamy

Donnerstag, 16. Februar 2017

{RUMS] Ich hab zwar immer noch keine neue Kamera, aber dafür jetzt endlich einen Bohnensack



Einen bitte was hab ich da? Einen Bohnensack? Was'n das? - fragt Ihr Euch jetzt sicher. Ein Bohnensack, oder wie der Engländer zu sagen pflegt, ein Bean-Bag, ist ein kleines Säckchen, das mit Bohnen gefüllt ist (ach nee, da werd ihr jetzt sicher auch selbst drauf gekommen) und wird als kleines Kamerastativ -vor allem im Outdoorbereich- benutzt. Dafür ist es nämlich auch gedacht. Entweder aufgeklappt, realtiv flach, oder durch Hochklappen (durch das Schließen der Druckknöpfe hält das dann auch). Man kann es auch hochkant stellen um noch mehr an Höhe zu erlangen. Auch in einer Baumkrone oder Wiese macht es sich gut. Für Makoaufnahmen von krabbeldem Getier oder so. Denke ich mir zumindest, im Moment krabbelt und wächst da ja noch nicht wirklich viel.


Für den Boden ist es auf jeden Fall jetzt schon super. Ihr wisst, ich bin ja ein absoluter Bodenfotografierer, d.h. ich stell meine Kamera unglaublich gerne auf der Erde, drück den Auslöser und schau dann, was anschließend dabei rauskommt. Entsprechend sieht meine Kamera auch unten aus. Aber Kamera ist für mich eben in absoluter Gebrauchtgegenstand, was ich ich zudem fast täglich in der Hand habe und somit auch nix fürs Museum ist. Dennoch schadet ein bisschen Schutz natürlich nicht

 



Allzumal ich ja eh sowieso kurz davor stehe, mir ne neue anzuschaffen. Eigentlich hätte ich ja schon längst eine, nur da isses wieder - mein altes Problem:
ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches Modell es letztendlich werden soll. Entweder die oder die. Neulich im Fotoladen hab ich mir mal wieder beide angeschaut und der Fachverkäufer meinte, dass der Unterschied lediglich darin bestünde, dass die 750D ein Kunststoffgehäuse habe und die 70D eines aus Metall. Dadurch sei sie schwerer und man wackelt weniger -->ergo besseres Foto.
Macht natürlich Sinn. In der Bildqualität sonst gäbe es aber keine Unterschiede. Soweit so gut. Nur hasse ich das Gewicht meiner Kamera eigentlich jetzt schon. Wenn ich sie den ganzen Tag mal mit mir schleife, jammert mein leidlicher Rücken ja heute bereits. Eine Kamera die nochmal um die Hälfte mehr wiegt???? Hm, das hat mich eher beunruhigt, als dass ich dem etwas Positives abgewinnen konnte. Und wenn die Bildqualität die Gleiche ist (das für mich überhaupt entscheidenste Kriterium)? Aber ist die 70d nicht generell die bessere Kamera?? Muss der preisliche Unterschied nicht irgendwo auch gerechtfertigt sein und ist wirklich nur das Gewicht der Unterschied? Ich bin wie Ihr seht sichtlich damit überfordert und so entsprechend immer noch nicht wirklich zu einer Entscheidung gekommen, was gleichermaßen bedeutet, dass ich immer noch keine neue Kamera habe. Machts also auch nicht besser. Also wer von euch ne Meinung hat, immer her damit. Ich bin für jeden Rat in dieser Hinsicht absolut dankbar :)


Aber das ja mal wieder nur am Rande (warum ich auch immer mit meinem Themen am Ende wo ganz anderes lande, als dass ich Euch eigentlich mal ursprünglich erzählen wollte), denn eigentlich gings ja um mein kleines Bohnensäckchen, welches ich genäht und eigentlich gar nicht mal mit Bohnen befüllt habe. Denn wer bitte schleift schon nen Sack Bohnen mit sich rum? Kann man sich ja gleich nen Backstein in die Tasche stecken. Nur das zum Thema Rücken. 

Daher habe ich meines einfach mit klitzekleinen Styroporkügelchen befüllt. So wiegt es quasi nix und kann somit auch überall mitgeschleppt werden. Und formbar ist es mindestens genauso gut. Verwendet habe ich als Auflage meinen aktuellen Lieblingsstoff (ich könnte gerade alles daraus nähen) von hier  und der Boden ist aus abwaschbarem und robusten Kunstleder, das ich noch in meinem Fundus hatte. Das Innensäckchen ebenfalls aus einem alten Baumwollstoff aus meinem Fundus. Reißverschluss, schmales Gurtband, KamSnaps und fertig. Die Anleitung fürs Bohnensäckchen gibts übrigens hier.

Ich liebe es schon jetzt. Was meint Ihr? Mein Mann findet das Teil ja ehrlich gesagt etwas seltsam. So der Klassiker: Du zeigst Deinem Mann ganz stolz deine neue Errungenschaft und erntest den Kommentar "Was'n das?" nach der Erklärung lediglich der Blick, als hättest Du ne Schraube locker und am Ende nur der Kommentar "Und ein normales Kissen hätte es da jetzt nicht getan?" ... Ich sag nur: MÄNNER. Mal wieder keine Ahnung. :)



Somit könnt Ihr ausschließen, dass das Teilchen hier sonst wer verwendet und somit auch völlig RUMS geeignet.


Gehabt Euch wohl
***
Pamy


Donnerstag, 9. Februar 2017

That's life!

 
 Quelle: Pinterest

....... deshalb Ihr Lieben: kleine Bloggerpause.
 
Aber macht Euch keine Sorgen, alles gut - bin bald wieder da.
 
 
Liebe Grüße
***
Pamy