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Wie Ihr seid gestern wisst, mache ich mir im Moment ja so ziemlich viele Gedanken zum Thema "welche Kamera soll ich mir kaufen" und ich danke Euch mega für die vielen (und dabei auch echt so ausführlichen) Kommentare. Hab mich total gefreut, wieviel Zeit Ihr Euch für mich genommen habt. Und es waren dabei echt auch tolle Gedankenanstöße für mich dabei. Dass das A und O ein gutes Objektiv ist, ist natürlich klar. Damit kann man auch selbst eine etwas schwächere Kamera aufwerten. Mach ich ja jetzt schon. Dennoch kommt ein Einsteigermodell irgendwann natürlich an seine Grenzen und meine ist eben irgendwie mittlerweile erreicht. Zumindest für mich und meine Bedürfnisse. Meine ist mir zu wenig lichtstark, hat keine WLAN-Funktion, kein herausklappbares Display, zu wenige Megapixel und und und. Ein bisschen brauch ich noch für die Entscheidung, aber ich denke (naja hoffe doch vermutlich eher) nicht mehr allzu lange. Tja, aber nicht nur, dass ich mit meiner Kamera gerade nicht mehr so zufrieden bin. Auch das Thema Licht ist so ne Sache. Im Winter gescheite Fotos hinzubekommen, ist echt ne Katastrophe. Das Tageslicht taugt nix. Mit der Zimmerbeleuchtung wirds gelb. Mit dem Weißbildabgleich gehts zwar dann, aber ist irgendwie ja auch nicht das Wahre..... deshalb hab ich mir nun ne Softbox "gegönnt". Gönnen ist jetzt vielleicht auch zuviel gesagt, war ja nicht wirklich ne Megainvestition. Dennoch brint es doch echt was. Ich hab da heute einfach mal aufs Blaue drei Probebilder (die Schachfigur stand einfach mal hier so rum, weil der Sohnemann durch seine SchachAG gerade völlig motiviert ist. Jetzt gewinne ich ja noch gegen ihn. Aber ich befürchte nimmer lange :) )gemacht. Gleiches Motiv, gleicher Hintergrund, gleiche Einstellung. Nur das Licht ist ein anderes. 1. Tageslicht 2. Zimmerbeleuchtung 3. Beleuchtung mit der Softbox Der Unterschied kann sich -wie ich finde- doch echt schonmal sehen lassen, oder? Definitiv werde ich damit noch ein bisschen herumexperimentieren müssen, aber für das erste Mal Ausprobieren, tut sichs doch schomal ganz gut.
Kommt gut ins Wochenende
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Pamy |
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Aber
das ja mal wieder nur am Rande (warum ich auch immer mit meinem Themen
am Ende wo ganz anderes lande, als dass ich Euch eigentlich mal
ursprünglich erzählen wollte), denn eigentlich gings ja um mein kleines
Bohnensäckchen, welches ich genäht und eigentlich gar nicht mal mit Bohnen befüllt habe. Denn
wer bitte schleift schon nen Sack Bohnen mit sich rum? Kann man sich ja
gleich nen Backstein in die Tasche stecken. Nur das zum Thema Rücken.
Daher habe ich meines einfach mit klitzekleinen Styroporkügelchen befüllt. So wiegt es quasi nix und kann somit auch überall mitgeschleppt werden. Und formbar ist es mindestens genauso gut. Verwendet habe ich als Auflage meinen aktuellen Lieblingsstoff (ich könnte gerade alles daraus nähen) von hier und der Boden ist aus abwaschbarem und robusten Kunstleder, das ich noch in meinem Fundus hatte. Das Innensäckchen ebenfalls aus einem alten Baumwollstoff aus meinem Fundus. Reißverschluss, schmales Gurtband, KamSnaps und fertig. Die Anleitung fürs Bohnensäckchen gibts übrigens hier. Ich liebe es schon jetzt. Was meint Ihr? Mein Mann findet das Teil ja ehrlich gesagt etwas seltsam. So der Klassiker: Du zeigst Deinem Mann ganz stolz deine neue Errungenschaft und erntest den Kommentar "Was'n das?" nach der Erklärung lediglich der Blick, als hättest Du ne Schraube locker und am Ende nur der Kommentar "Und ein normales Kissen hätte es da jetzt nicht getan?" ... Ich sag nur: MÄNNER. Mal wieder keine Ahnung. :) |
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Somit könnt Ihr ausschließen, dass das Teilchen hier sonst wer verwendet und somit auch völlig RUMS geeignet. Gehabt Euch wohl Pamy |